Theater
Der Staatspreis wird turnusmäßig jedes Jahr an zwei verschiedene Schularten vergeben ©Matthias Balk

Zwei Grund- und zwei Mittelschulen werden ausgezeichnet.

Kultusministerin Anna Stolz hat heute in München den Staatspreis für Theaterarbeit verliehen. In diesem Jahr werden zwei Grund- und zwei Mittelschulen geehrt, die Theaterarbeit besonders nachhaltig und mit besonderem Engagement etabliert haben. Sie erhalten jeweils 1.500 Euro. Der Staatspreis wird turnusmäßig jedes Jahr an zwei verschiedene Schularten vergeben.

„Theater verbindet und begeistert. An Euren Schulen ist Theaterspielen fest im Unterricht und Schulleben verankert. Es gibt Theaterklassen oder Theater-AGs, Theatergruppen im Ganztag und immer wieder Präsentationen oder vielfältige Theater-Aktionen im Schulalltag. Theaterspielen erfordert Vertrauen, echtes Teamwork und Mut, dem Publikum zu begegnen und auf einer Bühne etwas darzustellen. Mit dem gerade präsentierten gemeinsamen Flashmob draußen auf dem Vorplatz habt Ihr eindrucksvoll gezeigt, wie Ihr uns Zuschauer packt und mitnehmt. Ein besonderer Dank gilt auch Euren überaus engagierten Lehrkräften und Schulleitungen, die sich über viele Jahre für das kulturelle Leben und vor allem für das Theaterleben an Euren Schulen intensiv einsetzen“, betonte Kultusministerin Anna Stolz.

Folgende Schulen wurden ausgezeichnet:

  • Grundschule Fürth Friedrich-Ebert-Straße
  • Grundschule München Lincolnstraße 62
  • Mittelschule Germering an der Wittelsbacher Straße
  • Mittelschule Burgebrach

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Stand: 27. Juni 2024

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    Kultusministerin Anna Stolz vergibt Staatspreis für außergewöhnliche Theaterarbeit an Schulen