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„Ein Denkmal des Friedens und der Arbeitskraft des Deutschen Reiches“
Einsichten und Perspektiven 1 | 17
„Ein Denkmal des Friedens
und der Arbeitskraft des
Deutschen Reiches“
Im Kriegsjahr 1917 fiel die Entscheidung für den Rhein-Main-Donau-Kanal
von Dirk Götschmann
Ludwig III. auf dem Weg zu einer Schiffstaufe in Kelheim 1916. Hinter dem König gehen Emil G. Stauß (etwas verdeckt), Direktor der Deutschen Bank und
Aufsichtsratsvorsitzender des Bayerischen Lloyd, und Dr. Heinrich Held, Journalist, Verleger und Fraktionsvorsitzender des Zentrums im Bayerischen Landtag.
Diesen drei Persönlichkeiten ist es hauptsächlich zu verdanken, dass das Projekt „Großschiffahrstraße“ 1916/17 auf den Weg gebracht wurde.
Foto: Archiv Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg, Fotosammlung