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Digitale Bildung in Wissenschaft und Kunst

Ausgangslage und kurzfristige Entwicklung bis 2016

Im Bereich von Wissenschaft und Kunst wird die Digitalisierung bereits seit vielen Jahren

als Herausforderung verstanden und mit einer Vielzahl von Maßnahmen vorangetrieben:

Infrastruktur

Grundlage digitaler Arbeitstechni

ken an den Hochschulen ist eine

dem aktuellen Stand der Technik

entsprechende Hardware-, Soft

ware- und Netzinfrastruktur. Zentral

und dezentral angebotene sowie

über das Netz zugängliche IT-

Dienste ergänzen sich dabei ent

sprechend der IT-Strategie der

jeweiligen Hochschule. So werden

beispielsweise die hochschulinter

nen

Rechnernetze

seit Ende der

achtziger Jahre systematisch und

z. T. aus zentralen Verstärkungs

mitteln auf- und ausgebaut.

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Für die Beschaffung von

IT-Großgeräten

der Hochschulen (Rechenzentrumssysteme

und fachspezifische Rechnercluster) gelten landesinterne Rahmenbedingungen und

stehen bei positiver DFG-Begutachtung ebenfalls Verstärkungsmittel zur Verfügung.

Im Ergebnis nimmt Bayern bei der IT-Ausstattung der Hochschulen eine Spitzenstellung

unter den Ländern ein. Mit dem Höchstleistungsrechner „SuperMUC“ des Leibniz

Rechenzentrums nimmt Bayern eine führende Stellung im wissenschaftlichen Höchst

leistungsrechnen in Deutschland sowie im europäischen und im weltweiten Maßstab ein.

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Im gesamten Aufgabenspektrum des Ressortbereichs bestehen spezifische Digitali

sierungsaktivitäten; an dieser Stelle wird eine Auswahl wichtiger und aktueller Vorhaben

dargestellt.

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