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Unterstützung der Lehrpersonen ab, die dieses
höchst anspruchsvolle Konzept zu realisieren ha-
ben.
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Abgesehen von hilfreichen Materialien zur
Diagnose von Lernvoraussetzungen und zur Ge-
staltung adaptiver Lernarrangements bedarf es
eines Beratungsangebots, resp. eines Supervisi-
onsangebots, das auch in kollegialer Weise orga-
nisiert sein kann, so wie es momentan zwischen
Stamm- und Satellitenschulen der Fall ist.
Auf der Seite der Kinder liegen die Chancen ei-
ner heterogenen Lerngruppe insbesondere in ih-
rem Potenzial der Erfahrungserweiterung und der
Anregung. Kinder erleben, dass es auch andere
Herangehensweisen an Probleme, andere Denk-
weisen und andere Lösungsmöglichkeiten gibt.
Im Miteinander- und Voneinanderlernen erfahren
sie die Wertschätzung von Individualität und von
Gemeinschaft.
Anmerkungen:
1 Einsiedler, W. /Martschinke, S. /Kammermeyer, G.
(2008), S. 330.
2 Trautmann, M./Wischer, B. (2011), S. 40.
3 Sturm, T. (2013), S. 18.
4 Vgl. Speck-Hamdan, A. (2011), S. 15.
5 Vgl. Weinert, F. E. (1998), S. 19 f.
6 Helmke, A. (2004).
7 Sturm, T. (2013), S. 79.
8 Trautmann, M./Wischer, B. (2011), S. 64.
9 Buholzer, A. / Joller-Graf, K./Kummer Wyss, A. /Zo-
brist, B. (2012), S. 11.
10 Vgl. Trautmann, M./Wischer, B. (2011), S. 113 f.
11 Lipowsky, F. (2002).
12 Reusser, K. (2012), S. 25.
13 Ebd.
14 Green, N./Green, K. (2005).
15 Vgl. Opp, G./Speck-Hamdan, A. (1996).
16 Vgl. Speck-Hamdan, A. (2010).
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III 1 Heterogenität als Herausforderung und Chance
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Weinert, F. E. (1998): Überblick über die psychische
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was wir noch nicht wissen und was wir wissen sollten.
In: Weinert, F. E. (Hrsg.): Entwicklung im Kindesalter.
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