Für das Leben fit machen: An der Realschule erhalten Schülerinnen und Schüler ein vielfältiges Bildungsangebot. Das Lernen ist stets durch einen Bezug zur Lebenswelt geprägt. So gelingt eine nachhaltige Vermittlung von Theorie und Praxis. An der Realschule werden wesentliche Grundlagen für vielfältige berufliche Karrierewege sowie für die schulische Weiterqualifizierung bereitet.


Die Realschule im Video

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 Die bayerische Realschule ist ein Erfolgsmodell.

Sie bietet nämlich neben der Vermittlung von Theorie, Praxis und einem konkreten Bezug zur Lebenswelt vor allem eines: ein umfassendes und vielfältiges Bildungsangebot.

Die Realschule ist die passende Schule für alle, die an theoretischen Fragen interessiert sind, aber auch praktische Fähigkeiten und Talente haben.

Die Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 10.

Der Schulalltag ist geprägt von einem familiären Klima und einer positiven Lernatmosphäre.

Dies ermöglicht auch inklusives und begabungsorientiertes Lernen.

Die Realschule bietet drei Ausbildungsrichtungen.

Die Wahlpflichtfächergruppen beginnen ab der 7.

Jahrgangsstufe und haben verschiedene Schwerpunkte.

Der mathematisch-naturwissenschaftliche Zweig richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die sich für Technik interessieren.

Hier wird Physik als Profilfach unterrichtet.

Durch praktische Versuche entdecken die Jugendlichen physikalische Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten.

Im wirtschaftlichen Bereich geht es im Fach Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen darum, wirtschaftlich eigenverantwortlich handeln zu können – auch und gerade aus der Perspektive eines Unternehmens.

In einem dritten Zweig lernen die Schülerinnen und Schüler als zweite Fremdsprache Französisch.

Bei der Abschlussprüfung kann hierbei das DELF-Diplom für das Niveau B1 abgelegt werden.

Dieses ist international anerkannt.

Je nach Schule kommt zu dieser Ausbildungsrichtung ein weiterer Zweig hinzu.

Zum Beispiel Ernährung und Gesundheit, Kunst, Sozialwesen oder Werken.

Der Unterricht an der Realschule orientiert sich immer an der Praxis.

Der Vorteil: Es werden viele Kompetenzen erworben und gleichzeitig auf die Selbständigkeit und die Eigenverantwortung der Lernenden großen Wert gelegt.

Die Unterstützung der Jugendlichen bei der beruflichen Orientierung ist an der Realschule überaus wichtig.

Deshalb wird in fast allen Realschulen in der 9.

Jahrgangsstufe ein freiwilliges Praktikum in einem Betrieb angeboten.

Die Jugendlichen erleben  dadurch schon sehr früh den Alltag in der Berufswelt und entdecken eigene Neigungen und Begabungen.

In allen Wahlpflichtfächergruppen gilt: Der sichere Umfang mit Informations- und Kommunikationstechniken ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Karriere.

Im Laufe ihrer Schulzeit arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Programmen und erlernen, diese sinnvoll und verantwortungsbewusst zu nutzen.

Das Beste: Ab dem Prüfungstermin 2025 können alle Realschulen eine Abschlussprüfung im Fach Informationstechnologie anbieten.

Die Teilnahme ist für interessierte Schülerinnen und Schüler freiwillig.

Persönlichkeitsbildung und der Erwerb sozialer Kompetenzen – das sind zentralen Aufgaben der Realschule.

Möglich wird dies durch zahlreiche Wahlfächer und zusätzliche Angebote.

Sport, Musik, Technik – das Angebot ist breit und alle Realschülerinnen und Realschüler finden ihre persönlichen Lieblingsaktivitäten.

Beim Musizieren im Chor oder im Orchester erleben sie die verbindende Wirkung von Musik.

Die Schulband an den Realschulen hat eine lange Tradition.

Sie fördert Kreativität, macht selbstbewusst und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in der Schule.

Durch das ehrenamtliche Engagement in der Schülermitverantwortung oder beim Schulsanitätsdienst lernen die Schülerinnen und Schüler, Verantwortung für andere zu übernehmen und das Schulleben aktiv mitzugestalten.

KESCH, die Kooperation zwischen Elternhaus und Schule spielt an der Realschule eine wichtige Rolle.

Engagierte Eltern gestalten, etwa im Elternbeirat, das Schulleben aktiv mit und bringen wertvolle Ideen ein.

Die Realschule endet nach der 10.

Jahrgangsstufe mit der Abschlussprüfung – in Deutsch, Englisch, Mathematik und dem Profilfach der jeweiligen Wahlpflichtfächergruppe.

Der Realschulabschluss öffnet den Schülerinnen und Schülern viele Türen.

Er bildet die Grundlage für eine qualifizierte Berufausbildung und für die schulische Weiterbildung bis hin zur allgemeinen Hochschulreife.

Die bayerische Realschule verbindet Theorie und Praxis.

Sie vermittelt dazu eine umfassende Allgemeinbildung – also die besten Voraussetzungen für einen perfekten Einstieg ins Berufsleben.

Die bayerische Realschule ist ein Mittelweg?

Nein, sie ist viel mehr als das!

Sie bietet nämlich neben der Vermittlung von Theorie, Praxis und einem konkreten Bezug zur Lebenswelt vor allem eines: ein umfassendes und vielfältiges Bildungsangebot.

Die Realschule ist die Schule derer, die an theoretischen Fragen interessiert sind, aber auch praktische Fähigkeiten und Talente haben.

Die Realschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 10.

Sie ist geprägt von einem familiären Klima und einer positiven Lernatmosphäre.

Dies ermöglicht auch inklusives und begabungsorientiertes Lernen.

Die Realschule bietet drei Ausbildungsrichtungen.

Die Wahlpflichtfächergruppen beginnen ab der 7.

Klasse und haben verschiedene Schwerpunkte.

Der mathematisch-naturwissenschaftliche Zweig richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die sich für Technik interessieren.

Hier wird Physik als Profilfach unterrichtet.

Durch praktische Versuche entdecken die Jugendlichen physikalische Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten.

Im wirtschaftlichen Bereich geht es im Fach Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen darum, wirtschaftlich eigenständig handeln zu können – auch und gerade aus der Perspektive eines Unternehmens.

In einem dritten Zweig lernen die Schülerinnen und Schüler als zweite Fremdsprache Französisch.

Bei der Abschlussprüfung kann hierbei das DELF-Diplom für das Niveau B1 abgelegt werden.

Dieses ist international anerkannt.

Je nach Schule kommt zu dieser Ausbildungsrichtung ein weiterer Zweig hinzu.

Zum Beispiel Ernährung und Gesundheit oder Werken.

Der Unterricht an der Realschule orientiert sich immer an der Praxis.

Der Vorteil: Es werden nicht nur viele Kompetenzen erlernt, auch auf die Selbständigkeit und die Eigenständigkeit der Lernenden wird viel Wert gelegt.

Die Frage, welcher Beruf einmal eingeschlagen wird, ist an der Realschule überaus wichtig.

Deshalb wird in fast allen Realschulen in der 9.

Klasse ein freiwilliges Praktikum in einem Betrieb angeboten.

Die Jugendlichen erleben  dadurch schon sehr früh den Alltag in der Berufswelt und entdecken eigene Neigungen und Begabungen.

In allen Wahlpflichtfächergruppen gilt: Der sichere Umfang mit Informations- und Kommunikationstechniken ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Karriere.

Im Laufe ihrer Schulzeit arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Programmen und erlernen, diese sinnvoll und verantwortungsbewusst zu nutzen.

Das Beste: Ab dem Prüfungstermin 2025 können alle Realschulen eine Abschlussprüfung im Fach Informationstechnologie anbieten.

Die Teilnahme ist für interessierte Schülerinnen und Schüler freiwillig.

Persönlichkeitsbildung und der Erwerb sozialer Kompetenzen – das sind zentralen Aufgaben der Realschule.

Möglich wird dies durch zahlreiche Wahlfächer und zusätzliche Angebote.

Sport, Musik, Technik – das Angebot ist breit und alle Realschülerinnen und Realschüler finden ihre persönlichen Lieblingsaktivitäten.

Beim Musizieren im Chor oder im Orchester erleben sie die verbindende Wirkung von Musik.

Die Schulband an den Realschulen hat eine lange Tradition.

Sie fördert Kreativität, macht selbstbewusst und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in der Schule.

Durch das ehrenamtliche Engagement in der Schülermitverantwortung oder beim Schulsanitätsdienst lernen die Schülerinnen und Schüler, Verantwortung für andere zu übernehmen und das Schulleben aktiv mitzugestalten.

KESCH, die Kooperation zwischen Elternhaus und Schule spielt an der Realschule eine wichtige Rolle.

Durch das Mitmachen, etwa im Elternbeirat, gestalten engagierte Eltern und Erziehungsberechtigte das Schulleben aktiv mit und bringen wertvolle Ideen ein.

Die Realschule endet nach der 10.

Klasse mit der Abschlussprüfung – in Deutsch, Englisch, Mathematik und dem Fach aus der jeweiligen Wahlpflichtfächergruppe.

Der Realschulabschluss öffnet den Schülerinnen und Schülern Türen.

Zum Beispiel zu einer dualen Berufsausbildung, also einer Ausbildung in einem Betrieb und an der Berufsschule.

Aber auch der Übertritt an die Fachoberschule ist mit dem Realschulabschluss unter bestimmten Voraussetzungen möglich.

Die bayerische Realschule verbindet Theorie und Praxis.

Sie vermittelt dazu eine umfassende Allgemeinbildung – also die besten Voraussetzungen für einen perfekten Einstieg ins Berufsleben.


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Stand: 26. März 2024

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