Den Sinn sehe ich in meiner Tätigkeit darin, dass man eine Aufgabe macht, die dem Gemeinwohl dient, denn die Basis für die Zukunft unserer Jugendlichen und Kinder ist die Bildung.
Ich bin in der Personalsachbearbeitung tätig, für beamtenrechtlichen Angelegenheiten der bayerischen Gymnasiallehrkräfte.
Darin besteht unsere Aufgabe, Lehrkräfte einzustellen bis hin zu Beförderungen und letztendlich zum Ruhestand.
Hier findet ein enger Austausch mit Schulleitern am Telefon statt.
Auch Lehrkräfte rufen an, die sich personalrechtlich informieren und beraten werden möchten.
Ich habe hier vor 13 Jahren im Kultusministerium angefangen.
Ich bin eigentlich gelernter Groß- und Einzelhandelskaufmann und ich bin sozusagen ein Quereinsteiger.
Ich habe hier als Amtsbote angefangen, bin nach einem halben Jahr verbeamtet worden und jetzt bin ich in der EDV.
Wir sind dafür da, dass die Mitarbeiter arbeiten können.
Dass sie drucken können, dass mit dem Netzwerk alles läuft.
Wir erledigen auch die Umzüge, und machen alles, was mit IT zu tun hat.
Jeder Tag ist ein neuer Tag und es wird nie langweilig.
In der Personalverwaltung für Gymnasiallehrkräfte bin ich für alles Personalrechtliche zuständig, das heißt Teilzeiten, Beförderungen oder auch Versetzungen.
Im Datenschutzbereich bin ich für die Prüfungen von Erhebungen an Schulen zuständig, bin deswegen auch Mitglied im Erhebungsausschuss und aktuell auch noch für die hausinterne Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung mit verantwortlich.
Das war ein Rechtsgebiet, in dem ich immer schon mal arbeiten wollte.
Und ich fand es auch mal spannend, hinter die Kulissen der obersten Dienstbehörde blicken zu können.
Im Erhebungsausschuss bearbeiten wir die Anträge, die z.B.
Universitäten stellen, wenn sie an Schulen Erhebungen durchführen möchten.
Dann wird das auf die pädagogische Wertigkeit geprüft.
Ich würde mich wieder am Kultusministerium bewerben, weil hier die Selbständigkeit gefordert wird.
Man hat zwar gewisse Spielräume, in denen man sich bewegen muss, kann aber innerhalb derer eigene Ideen entwickeln und diese auch vorstellen.
Für Beamte gibt es die Möglichkeit im Rahmen der Modularen Qualifizierung in die nächsthöhere Qualifikationsebene aufzusteigen.
In meinem Fall wäre es dann die vierte Qualifikationsebene.
Ich bin vor kurzem als Personalrat hier im Haus gewählt worden.
Bin auch sehr glücklich darüber.
Wir haben immer ein offenes Ohr für unsere Mitarbeiter und schauen, dass wir das Beste für unsere Kollegen rausholen.
Ich merke auch, dass da etwas zurück kommt, die Dankbarkeit von den Kollegen, und es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre im Kultusministerium ist wirklich super, die Kollegen sind engagiert, hilfsbereit und auch die kollegiale Zusammenarbeit ist super.
Vor allem auch der Austausch mit anderen Fachlichkeiten, seien es Lehrkräfte oder Juristinnen und Juristen oder auch Angestellte, da sind wir auf Augenhöhe und da merkt man einfach, dass man gemeinsam an einem Strang zieht.
Im Kultusministerium haben wir die Möglichkeit, unsere Arbeitszeit flexibel zu gestalten, in Form von Gleitzeit, das bedeutet, wir können unseren Arbeitsbeginn und unser Arbeitsende selbst einteilen.
Zudem haben wir die Möglichkeit, aufgebaute Überstunden in Form von Gleittagen abzubauen.
Hier im Haus gibt es auch viele außerdienstliche Tätigkeiten, es gibt z.B.
die Weihnachtsfeier, den Betriebsausflug und den jährlichen Wiesn-Besuch.
Darüber hinaus gibt es aber auch sportliche Aktivitäten.
Wir haben z.B.
eine Laufgruppe.
Jeden Mittwoch gehen wir raus und trainieren für den B2Run.
Wir freuen uns über neue Kolleginnen und Kollegen, vor allem auch über Berufsanfänger, die direkt nach dem Studium eine Stelle suchen, weil das Kultusministerium tolle Zukunftsperspektiven bietet.
Als eines der größten bayerischen Staatsministerien bieten wir vielfältige und herausfordernde Tätigkeiten für Verwaltungsbeamtinnen und -beamte.
Da es bei uns immer genug zu tun gibt, sind wir stets auf der Suche nach
Beamtinnen und Beamten (m/w/d),
die sich mit Kreativität, Fachwissen und der Bereitschaft, sich ständig weiterzuentwickeln, im Staatsministerium einbringen möchten.
Unsere Stellen sind auch für motivierte Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger geeignet!
Weitere Informationen darüber, was uns als Arbeitgeber ausmacht, erhalten Sie auf der Seite Das Ministerium als Arbeitgeber.
Stand: 05. November 2024