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Dienststelle und Ansprechpartner

MB Dienststelle
Dienststelle der Ministerialbeauftragten ©Johannes Kratzer

Weinweg 4

93049 Regensburg

Telefon: 0941 - 507 1092
Fax: 0941 - 507 1094
E-Mail: mb-gym-opf@schulen.regensburg.de

Ministerialbeauftragte

Ministerialbeauftragte
© Privat

Anette KreimLeitende Oberstudiendirektorin
Ministerialbeauftragte für die Gymnasien in der Oberpfalz
Weinweg 4
93049 Regensburg

Telefon:0941 - 507 1092
Fax:0941 - 507 1094
Web:

Stellvertreter der Ministerialbeauftragten

Sebastian ThammerOberstudiendirektor
Ständiger Stellvertreter der Ministerialbauftragten
Hans-Sachs-Straße 2
93049 Regensburg

Telefon:0941 - 507 4042
Fax:0941 - 507 4043
Web:amg-regensburg.de

Sekretariat

Frau Kaiser, Verwaltungsangestellte
Frau Schaller, Verwaltungsangestellte

Martin HofschusterStudiendirektor

Telefon:0941 - 507 5095
Fax:
Web:
  • Externe Evaluation
  • Dienstliche Beurteilungen
  • Jahresberichte
  • Schulbaumaßnahmen

Andrea PlötzStudiendirektorin

Telefon:0941 - 507 1092
Fax:
Web:
  • Abiturprüfung (Andere Bewerber, Prüfungsnachholung, Rechtliche Fragen)
  • Allgemeine schulrechtliche Fragen
  • Änderung der Fremdsprachenfolge
  • Aufnahmeverfahren
  • Beschwerden
  • Besondere Prüfung
  • Hausunterricht
  • Höchstausbildungsdauer
  • Inklusion
  • Nachteilsausgleich und Notenschutz
  • Oskar-Karl-Forster-Stipendium
  • Probeunterricht
  • Prüfung bei der Ministerialbeauftragten für besonders Begabte gem. Art. 5 BayEFG
  • Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund (u.a. Schulartübergreifende Deutschklassen und ReG_In_flex)

Claudia ReichmannStudiendirektorin

Telefon:0941 - 507 1092
Fax:
Web:
  • Regionale Lehrerfortbildung
  • Schulentwicklung
  • SchiLf

Christine WutzStudiendirektorin

Telefon:0941 - 507 5091
Fax:
Web:
  • Begabtenförderung
  • Einführungsklassen
  • Ferienseminar
  • Oberstufe
  • Praktikumsamt
  • Studien- und Berufsorientierung
  • Wettbewerbe
  • Inklusion

Jörg StraßbergerRegierungshauptsekretär

Telefon:0941 - 507 5096
Fax:
Web:
  • Prüfung bei der Ministerialbeauftragten für besonders Begabte gem. Art. 5 BayEFG
  • Homepage MB
  • Organisation von Veranstaltungen
  • Statistiken / Umfragen

OStR David BartmannStiftland-Gymnasium Tirschenreuth
Informationstechnischer Berater digitale Bildung

Telefon:0941 - 507 7091
Fax:
Web:
  • Beratung von Schulen und Sachaufwandsträgern zur IT-Ausstattung
  • Beratung von Schulen zum Medienkonzept
  • Betreuung Referentennetzwerk digitale Bildung
  • Fortbildungen zu Themen digitaler Bildung
  • Individuelle Förderung und Digitalisierung
  • Kontakte zu Universitäten und Hochschulen im Bereich digitale Bildung
  • Schulorganisation und Digitalisierung
  • Schul- und Unterrichtsentwicklung im Bereich Digitalisierung
  • Vermittlung von Referenten und Multiplikatoren zu Themen digitaler Bildung

StDin Marion BaumgartenGymnasium Neutraubling
Ganztagskoordinatorin

Telefon:0941 - 507 5090
Fax:
Web:

StDin Susanne MelicharJoseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham
Verkehrserziehung und Sicherheit

Telefon:
Fax:
Web:

StD Peter SiebauerGoethe-Gymnasium Regensburg
Ansprechpartner Schülermitverantwortung

Telefon:
Fax:
Web:

OStR Peter ZimmererRegental-Gymnasium Nittenau
Medienpädagogischer Berater digitale Bildung

Telefon:0941 - 507 7094
Fax:
Web:
  • Beratung von Schulen zum Medienkonzept
  • Betreuung und Schulung der mebis-Koordinatoren
  • Betreuung Referentennetzwerk digitale Bildung
  • Fortbildungen zu Themen digitaler Bildung
  • Individuelle Förderung und Digitalisierung
  • mebis
  • Mediendidaktik
  • Medienpädagogik (einschl. Elternarbeit) (u.a. Medienführerschein, Netzgänger)
  • Schul- und Unterrichtsentwicklung im Bereich Digitalisierung
  • Vermittlung von Referenten und Multiplikatoren zu Themen digitaler Bildung

OStRin Birgit ZimmermannAugustinus-Gymnasium Weiden
Medienpädagogische Beraterin digitale Bildung

Telefon:0941 - 507 7094
Fax:
Web:
  • Beratung von Schulen zum Medienkonzept
  • Betreuung und Schulung der mebis-Koordinatoren
  • Betreuung Referentennetzwerk digitale Bildung
  • Fortbildungen zu Themen digitaler Bildung
  • Individuelle Förderung und Digitalisierung
  • mebis
  • Mediendidaktik
  • Medienpädagogik (einschl. Elternarbeit) (u.a. Medienführerschein, Netzgänger)
  • Schul- und Unterrichtsentwicklung im Bereich Digitalisierung
  • Vermittlung von Referenten und Multiplikatoren zu Themen digitaler Bildung

Fachreferenten

Die Fachreferentinnen und Fachreferenten unterstützen die Ministerialbeauftragte in fachlicher Hinsicht und beraten die Lehrkräfte, insbesondere die Fachschaftsleitungen an den Oberpfälzer Gymnasien. Auch im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung kommt ihnen eine wichtige Rolle zu.

Sie sind im gymnasialen Aufsichtsbezirk Oberpfalz für alle Fächer außer Russisch eingerichtet. Für Russisch gibt es jedoch einen sogenannten zentralen Fachreferenten, der für mehrere Aufsichtsbezirke gleichzeitig zuständig ist.

StDin Gerlinde SchmaußKepler-Gymnasium Weiden
Biologie

Telefon:
Fax:
Web:

StD Rüdiger SchramlHerzog-Christian-August-Gymnasium Sulzbach-Rosenberg
Chemie

Telefon:
Fax:
Web:

StDin Sigrid Deinzer-KneipGoethe-Gymnasium Regensburg
Deutsch

Telefon:
Fax:
Web:

StD Dr. Ulrich MiethanerGymnasium Neutraubling
Englisch

Telefon:
Fax:
Web:

StDin Claudia BorchertGymnasium Parsberg
Ethik

Telefon:
Fax:
Web:

StD Peter AdackerAlbertus-Magnus-Gymnasium Regensburg
Evangelische Religionslehre

Telefon:
Fax:
Web:

StDin Ulrike PrechtlGoethe-Gymnasium Regensburg
Französisch

Telefon:
Fax:
Web:

StD Dr. Bernd StallhoferGymnasium Lappersdorf
Geographie

Telefon:
Fax:
Web:

OStR Felix WabraAugustinus-Gymnasium Weiden
Geschichte

Telefon:
Fax:
Web:

OStR Dr. Johannes BuhlAlbrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg
Griechisch

Telefon:
Fax:
Web:

StDin Maria SemmelbauerJoseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham
Informatik

Telefon:
Fax:
Web:

StDin Katrin HaemmerleGymnasium Lappersdorf
Italienisch

Telefon:
Fax:
Web:

StD Stefan ZieroffJohann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld
Katholische Religionslehre

Telefon:
Fax:
Web:

OStRin Simone SeifertJoseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham
Kunst

Telefon:
Fax:
Web:

StDin Karin KemmeterAlbertus-Magnus-Gymnasium Regensburg
Latein

Telefon:
Fax:
Web:

OStR Jochen SchienleHerzog-Christian-August-Gymnasium Sulzbach-Rosenberg
Mathematik

Telefon:
Fax:
Web:

OStR Andreas ErnstJoseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham
Musik

Telefon:
Fax:
Web:

OStRin Dr. Daniela BaumerGymnasium Parsberg
Physik

Telefon:
Fax:
Web:

OStRin Heidi StadlbauerAlbrecht-Altdorfer-Gymnasium Regensburg
Sozialkunde / Politik und Gesellschaft

Telefon:
Fax:
Web:

StD Marco GarciaOstendorfer-Gymnasium Neumarkt
Spanisch

Telefon:
Fax:
Web:

StD Michael DannerAlbertus-Magnus-Gymnasium Regensburg
Sport

Telefon:
Fax:
Web:

StD Peter BorowitzJoseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham
Wirtschaft und Recht

Telefon:
Fax:
Web:

Bezirksschülersprecher

Alexander RöhrlGymnasium der Regensburger Domspatzen
1. Bezirksschülersprecher

Telefon:
Fax:
Web:

Eva ReisingerSt.-Marien-Gymnasium Regensburg
2. Bezirksschülersprecherin

Telefon:
Fax:
Web:


Beratung

Was tun bei persönlichen Sorgen, Schulproblemen oder Schullaufbahnfragen?

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." (Albert Einstein)

Die Staatliche Schulberatungsstelle für die Oberpfalz bietet Informationen, Hintergründe und Kontakte zu Ansprechpartnern an - nur für den Fall, dass einmal Schwierigkeiten auftreten sollten oder man in dem einen oder anderen Bereich einmal nicht weiter weiß. Sei es in der Schule, aber auch im persönlichen Umfeld.


Staatliche Schulberatungsstelle für die Oberpfalz
Weinweg 4
93049 Regensburg

Telefon:0941 / 5985330
Fax:
Web:schulberatung.bayern.de


Fortbildung

Ansprechpartnerin

StDin Claudia ReichmannLeiterin der RLFB Oberpfalz
Weinweg 4
93049 Regensburg

Telefon:0941 - 507 1092
Fax:
Web:

RLFB

Fortbildungsangebote


Begabtenförderung

An der breiten Palette von Angeboten der Begabtenförderung an den Gymnasien in der Oberpfalz wirken zahlreiche Institutionen mit. Die Koordination obliegt der Ministerialbeauftragten.

Für Eltern, die eine Beratung zum Thema (vermuteter) Hochbegabung wünschen, sind der Schulpsychologe an der jeweiligen Schule sowie die Staatliche Schulberatungsstelle Oberpfalz erste Anlaufstellen. In Erlangen, München (LMU) und Würzburg bieten auch Universitäten spezielle schulpsychologische Beratung u.a. zum Thema Hochbegabung an.

Unter den Gymnasien in der Oberpfalz verfügt insbesondere das Kepler-Gymnasium in Weiden aufgrund der dort eingerichteten Hochbegabtenklassen über langjährige Erfahrung nicht nur mit der effizienten Gestaltung derartiger Enrichmentangebote für besonders Begabte, sondern auch mit dem binnendifferenzierenden Unterrichten dieser speziellen Schülerklientel. Daher wurde es im Schuljahr 2015/16 zum Kompetenzzentrum für Begabtenförderung weiterqualifiziert. Seit dem Schuljahr 2016/2017 gibt es seine Erfahrungen und entsprechende Förderkonzepte an andere Schulen in der Region weiter.

Das Kompetenzzentrum bietet Informationsmöglichkeiten, Hospitationen und Fortbildungsveranstaltungen im Themenfeld Begabtenförderung an und ist für Gymnasien, die ihr Schulprofil im Bereich Begabtenförderung schärfen wollen, eine zentrale Anlaufstelle.

Um Angebote der Begabtenförderung für geeignete Schülerinnen und Schüler regional zu bündeln, sind an folgenden Schulen Regionalzentren für Begabtenförderung (Begabungsstützpunkte) eingerichtet, die in Schülerakademien die schulübergreifenden Enrichmentangebote der einzelnen Gymnasien koordinieren und kommunizieren:

Das Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium organisiert im Auftrag der Ministerialbeauftragten und in Zusammenarbeit mit der OTH Amberg-Weiden die Ostbayerischen ScienceCamps, um begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe im MINT-Bereich gezielt zu fördern.

Ziel der Camps ist es, den Jugendlichen erste Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten zu geben und ihr Können in der Hochschulumgebung Amberg-Weiden zu präsentieren.

Die alljährlich stattfindende Veranstaltung ist eine Anerkennung für Schülerinnen und Schüler, die sich durch herausragende Leistungen und besonderes Engagement im schulischen und gesellschaftlichen Bereich auszeichnen. In allen bayerischen Regierungsbezirken werden besonders begabte und interessierte Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Namen des Kultusministeriums zu Ferienseminaren eingeladen. Die jungen Talente aus den Gymnasien in der Oberpfalz kommen in der ersten Ferienwoche im Max-Reger-Gymnasium in Amberg zusammen, um sich gemeinsam mit gesellschaftlich relevanten Themen auseinanderzusetzen und durch Vorträge Einblicke in die verschiedenen Disziplinen der Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften zu gewinnen. Neben fachlichen Diskussionen spielt auch die Arbeit im Team eine bedeutende Rolle. In interaktiven Workshops erhalten die jungen Talente Gelegenheit, sich musisch-kreativ zu entfalten und ihr individuelles Profil weiterzuentwickeln. Auf diese Weise ermöglicht das Ferienseminar wertvolle Impulse für die Studien- und Berufsorientierung, gleichzeitig stehen wesentliche Zukunftskompetenzen wie Kritisches Denken, Kollaboration, Kreativität und Kommunikation im Fokus.

Den eigenen Horizont erweitern und Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen – diese Erfahrungen können Schülerinnen und Schüler aus allen Gymnasien der Oberpfalz beim Ferienseminar in Amberg sammeln.

Seit dem Wintersemester 2007/08 bietet die Universität Regensburg begabten und leistungsstarken Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, als Frühstudierende an Studienveranstalungen teilzunehmen und - sofern gewünscht - auch Prüfungen abzulegen.

Geseztlich geregelt ist das Frühstudium im Bayerischen Hochschulinnovationsgesetz vom 05. August 2022 (Art. 77.7).

Das Lehrangebot des Frühstudiums umfasst nahezu die gesamte Breite des Lehr- und Forschungsbetriebes der Universität Regensburg, wobei ein Frühstudium in Humanmedizin und Psychologie leider nicht möglich ist.

Die Schülerinnen und Schüler nehmen an regulären Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika teil.

Unter bestimmten Voraussetzungen können Abiturienten eines öffentlichen oder staatlich anerkannten Gymnasiums, Kollegs oder Abendgymnasiums sowie andere Bewerber gemäß §59 GSO ff. einen Zugang zur Studienförderung nach Art. 5 BayEFG erhalten.

Die Leistungsvoraussetzungen für die Zulassung zum schulischen Auswahlverfahren erfüllt, wer seine Hochschulzugangsberechtigung in Bayern mit einer Note von mindestens 1,30 erworben hat und in der Qualifikationsphase sowie der Abiturprüfung (Schüler öffentlicher oder staatlich anerkannter Gymnasien, Kollegs oder Abendgymnasien) bzw. in der Abiturprüfung (andere Bewerber) bestimmte Mindestpunktzahlen erreicht.

Das schulische Auswahlverfahren wird im Gymnasialbereich dem jeweils zuständigen Ministerialbeauftragten übertragen, der die Zulassung zur Prüfung und ihre Durchführung organisiert.

Die Prüfung im Regierungsbezirk Oberpfalz findet jedes Jahr im Albertus-Magnus-Gymnasium, Hans-Sachs-Straße 2, 93049 Regensburg statt.

Die Prüfung erfolgt als mündliche Einzelprüfung in fünf Fächern und dauert insgesamt etwa 60 Minuten. Prüfungsfächer sind Deutsch, Fremdsprache, Geschichte, Mathematik, Naturwissenschaft. Eines dieser Fächer kann durch ein Abiturprüfungsfach des Prüflings ersetzt werden (für andere Bewerber gemäß §59 GSO ff. nur durch Fächer des ersten Prüfungsteils).

Die Prüfung hat neben dem Wissensstand des Kandidaten seine Hochbegabung und kreative Intelligenz eindeutig aufzuzeigen. Es wird auch ein gleichmäßig hohes Niveau an Allgemeinbildung erwartet.
Als Gesamtergebnis aus den fünf Einzelprüfungen sind im Höchstfall 75 Punkte erreichbar.

Voraussetzung für die Gewährung der Förderung ist weiterhin, dass der Bewerber ein Studium in Bayern aufnimmt und zum Zeitpunkt des Förderbeginns das 23. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. In besonderen Ausnahmefällen, insbesondere aus familienpolitischen Gründen oder bei Erwerb der Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg, ist eine Überschreitung der Altersgrenze zulässig.


Praktikumsamt

StDin Christine WutzLeiterin Praktikumsamt
Weinweg 4
93049 Regensburg

Telefon:0941 - 507 5091
Fax:
Web:

Die hier gegebenen Informationen beziehen sich ausschließlich auf die Praktika gemäß § 34 der LPO I vom 13. März 2008, geändert durch die Verordnungen vom 3. Juni 2014, vom 14. April 2015 sowie vom 24.02.2021:

  • Zweck: Kennenlernen der Schule aus der Sicht des Lehrers; erste Überprüfung der Eignung für den Lehrerberuf
  • Zeitpunkt: In der vorlesungsfreien Zeit, möglichst vor Beginn des Studiums, spätestens vor Beginn des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums
  • Dauer: Drei bis vier Wochen, es wird empfohlen, auch eine andere Schulart kennen zu lernen, für die die Lehramtsbefähigung nicht angestrebt wird.
  • Mindestens eine Woche ist an einer öffentlichen oder staatlich anerkannten privaten Schule zu absolvieren; es muss an zwei verschiedenen Schularten abgeleistet werden. Mit Studienbeginn Sommersemester 2023 ist eine Woche an einer Mittel- oder Förderschule verpflichtend.
  • Organisation: Die oder der (künftig) Studierende sucht sich selbstständig, also ohne Einbeziehung des Praktikumsamtes, einen oder mehrere Praktikumsplätze
  • Einzelheiten: siehe unter "Rechtsgrundlage"
  • Zeitpunkt: Vor dem Hauptstudium, auch ganz oder teilweise vor Beginn des Studiums, aber nach dem Abitur
  • Dauer: 8 Wochen; Aufteilung in einzelne Abschnitte von jeweils mindestens zwei Wochen Umfang möglich.
  • Ort: Produktions-, Weiterverarbeitungs-, Handels- oder Dienstleistungsbetrieb
  • Organisation: Der Studierende sucht sich selbständig, also ohne Einbeziehung des Praktikumsamts, einen oder mehrere Praktikumsplätze.
  • Einzelheiten: siehe unter "Rechtsgrundlage"

Es kann an öffentlichen (d.h. staatlichen oder städtischen) Gymnasien oder staatlich anerkannten privaten Gymnasien in Bayern abgeleistet werden. Die in der Oberpfalz in Betracht kommenden Schulen finden Sie im Schulverzeichnis des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.

Die Meldung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum ist an das Praktikumsamt bei demjenigen Ministerialbeauftragten zu richten, in dessen Zuständigkeitsbereich die gewünschte Praktikumsschule liegt. Es gelten folgende Anmeldezeiten:

Die Studierenden legen grundsätzlich ihre Meldung für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum mit Beginn zum Schulhalbjahr dem jeweiligen Praktikumsamt bis spätestens 1. Dezember, für den Praktikumsbeginn zum Schuljahresanfang bis spätestens 1. Juni vor.

Zuvor wendet sich der Studierende an die von ihm gewünschte Schule und lässt sich von ihr auf dem Anmeldeformular eine schriftliche Einverständniserklärung geben. Diese muss dem Praktikumsamt neben der Anmeldung termingerecht zugesandt werden, wobei die Schulferien zu berücksichtigen sind.

Zur Anmeldung oder spätestens bei Beginn des Praktikums muss der Schule der Nachweis über das Orientierungspraktikum vorgelegt werden; ohne diesen weist sie den Studierenden ab.Die Teilnahme an einer von der Universität durchgeführten, auf das Praktikum bezogene Lehrveranstaltung ist verpflichtend.

Das Praktikum umfasst den Zeitraum von etwa 150 bis 160 Unterrichtsstunden, die in der Regel im Laufe von zwei aufeinander folgenden Schulhalbjahren abgeleistet werden sollen. Während des Praktikums wird der Studierende von der Schulleitung bestimmten Lehrern zugeteilt, die ihn als Hörer am Unterricht teilnehmen lassen, ihm Gelegenheit zu ersten Unterrichtsversuchen (mind. 5 eigene Unterrichtsversuche bestehend aus Vorbereitung, Durchführung und Analyse) geben, ihn in die pädagogisch-didaktischen Aufgaben und Probleme der Schule einführen und bei der Erreichung der für das pädagogosch-didaktischen Schulpraktikum beschriebenen Ziele (siehe dazu "Rechtsgrundlage") behilflich sind. Hierbei kommt eine große Zahl von Tätigkeiten in Betracht.
Eine dieser Lehrkräfte führt mit dem Studierenden ein abschließendes Beratungsgespräch hinsichtlich der Eignung für den Lehrerberuf und über den voraussichtlichen Lehrerbedarf.

Das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum, das nur in einem der vertieft studierten Fächer abgeleistet werden muss, soll möglichst nicht vor dem dritten Semester abgeleistet werden. Es findet wöchentlich am Mittwoch statt, umfasst 4 Stunden Unterricht einschließlich Besprechung und soll mit einer im selben Semester stattfindenden Lehrveranstaltung an der Hochschule so verbunden sein, dass sich Lehrveranstaltung und Praktikum gegenseitig ergänzen und vertiefen.
Für das studienbegleitende Praktikum wurden bestimmte Praktikumsschulen festgelegt. Die Liste dieser Praktikumsschulen ist von Fach zu Fach verschieden.

Im studienbegleitenden Praktikum besuchen die Teilnehmer den Unterricht eines Praktikumslehrers, dem sie vom Praktikumsamt zugewiesen wurden. Die Zahl der Teilnehmer am einzelnen studienbegleitenden Praktikum soll nicht mehr als sechs betragen. Die Praktikumslehrkraft führt mit jedem Teilnehmer zu gegebener Zeit nochmals ein Beratungsgespräch über die Eignung für den Lehrerinnen- bzw. Lehrerberuf.
Die Meldung für das studienbegleitende Praktikum ist an das zuständige Praktikumsamt zu richten. Diese darf nur für ein Fach und nur für ein bestimmtes Semester erfolgen.

Sie muss dem Praktikumsamt bis spätestens 15. April für das folgende Schuljahr vorliegen, da die Stundenpläne der Praktikumslehrer entsprechend gestaltet werden müssen. Entsprechend den Anmeldungen werden Praktika eingerichtet. Spätere Anmeldungen können nur berücksichtigt werden, wenn noch Plätze frei sind. Die Zuteilung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Meldungen. Es besteht kein Anspruch auf Zuweisung zu einer bestimmten Praktikumsschule.


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Stand: 11. November 2024

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