Politische Bildung entsteht auch im Gespräch
Schülerparlamente ermöglichen praktische Erfahrungen im demokratischen Miteinander ©JackF - stock.adobe.com

Kultusministerin Anna Stolz würdigt den Schulversuch Schulparlamente und Schülerparlamente stärken.

„Unsere Schulen haben bei der Demokratieerziehung eine Schlüsselrolle. Der Schulversuch ‚Schulparlamente und Schülerparlamente stärken‘ zeigt eindrucksvoll, wie politische Bildung und Partizipation im Schulalltag gelebt werden können. Ich danke allen Beteiligten für ihre engagierte Arbeit und ihren wichtigen Beitrag zur Stärkung der demokratischen Kultur an unseren Schulen", so Kultusministerin Anna Stolz.

Die Abschlussveranstaltung bietet vielfältige Einblicke in die Arbeit der Parlamente an den bayerischen Schulen.

Informationen zum Schulversuch „Schulparlamente und Schülerparlamente stärken“:

Der Schulversuch startete im November 2022 mit einer Laufzeit für zwei Jahre. Er wurde von einem Projektbeirat und vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) begleitet. Im Schulversuch wurden Konzepte zur Einführung eines Schulparlaments bzw. eines Schülerparlaments entwickelt und erprobt, die eine breite und systematische Partizipation beinhalten und den Schülerinnen und Schülern die Erfahrung von Selbstwirksamkeit ermöglichen. Dazu gehören zum Beispiel Wahlverfahren, Abläufe von Sitzungen und Versammlungen, Möglichkeiten der Selbstorganisation sowie Inhalte der Mitbestimmung.

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Stand: 11. Juli 2024

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    „Demokratie durch politische Bildung und gelebte Teilhabe stärken“