In Bayern gibt es 240 Fachschulen.
Ihre Aufgabe: Aufstiegs-Fortbildung für alle, die in ihrem Beruf aufsteigen oder die sich weiterbilden wollen.
An der Fachschule werden die Absolventinnen und Absolventen also für eine gehobene berufliche Laufbahn vorbereitet, dafür, Führungsaufgaben zu übernehmen oder selbständig zu werden.
Die Zugangsvoraussetzung zu einer Fachschule ist lediglich eine Ausbildung, eine einschlägige Berufstätigkeit und der Wunsch, sich intensiv im eigenen Berufsfeld weiterzubilden.
Lediglich bei einzelnen Ausbildungsgängen ist der mittlere Schulabschluss erforderlich.
An der Fachschule wird in der Regel Vollzeit unterrichtet.
Die Schulzeit dauert ein bis drei Jahre – je nach Ausbildungsgang.
Es gibt aber auch Teilzeitmodelle – dann verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.
Neben den allgemeinbildenden Fächern werden an der Fachschule vor allem berufsbezogene Fächer unterrichtet, in denen der Bezug zur Praxis eine zentrale Rolle spielt.
An Fachschulen gibt es ganz viele Ausbildungs- und Fachrichtungen: gewerblich, technisch, kaufmännisch, sozialpflegerisch – von A wie Augenoptik, über Bekleidungstechnik, Elektrotechnik, Heilerziehungspflege, Maschinenbau bis hin zu W wie Werkstoff und Prüftechnik oder Wirtschaftsinformatik.
Berufszweige also die eine hohe Spezialisierung erfordern, will man darin erfolgreich sein.
Ein Beispiel: Die Staatliche Fachschule für Bau- und Glasbautechnik bereitet die angehenden Technikerinnen und Techniker auf ein Berufsleben vor, in dem der Werkstoff Glas im Zusammenhang mit Gebäuden im Mittelpunkt steht.
Mit all seinen technischen Anwendungsmöglichkeiten, aber auch in Bezug auf Bauplanung und Kalkulation.
Das Ziel ist es, die Absolventinnen und Absolventen durch die Weiterbildung auf eine kompetente Arbeitsweise in einer Führungsposition vorzubereiten.
An der Fachschule für Glasbautechnik dreht sich vieles um Messeauftritte, um spezielle Schulungen sowie kleinere und größere Projekte.
Bei dieser Weiterbildung sollen die Schülerinnen und Schüler vor allem die Fähigkeit unter Beweis stellen, dass sie Probleme lösen können.
Auch an der Staatlichen Fachschule in Rosenheim werden die Führungskräfte von morgen weitergebildet, berufliche Inhalte für Insider vermittelt und das entsprechende Know-how für die spätere Berufspraxis unterrichtet.
An diesem Standort zum Beispiel für die die Fachrichtungen Holz- und Bautechnik.
Im ersten Schuljahr geht es dabei um grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Holz- und Bautechnik.
Im zweiten Jahr stellen sich die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Schwerpunkte zusammen – je nachdem, was sie besonders interessiert.
Bei der Bautechnik steht „Gesundes Bauen mit Holz“ im Mittelpunkt.
Der Unterricht findet aber nicht nur im Klassenzimmer statt, sondern auch in zahlreichen Übungs- und Versuchsanlagen.
Was immer mit dem Thema Holztechnik zu tun hat, an der Fachschule kann die komplette Fertigungskette vorgeführt, geübt und analysiert werden.
Dafür stehen verschiedene Maschinen und Anlagen für die Bearbeitung von Massivholz zur Verfügung.
In Labors kann die Herstellung von Plattenwerkstoffen und deren Weiterverarbeitung veranschaulicht und optimiert werden.
Die Schülerinnen und Schüler setzten sich aber nicht nur mit fachlichen Inhalten auseinander.
Mindestens genauso wichtig ist die Weiterentwicklung in Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Sozial- und Medienkompetenz.
Je nach Fachschule finden unterschiedliche Aktionen an der Schule statt, die weit über den Schulalltag hinausgehen und das Schulleben prägen.
Exkursionen zum Beispiel, Projekte in Betrieben, Messeauftritte und vieles mehr.
Nach Abschluss der Fachschule stehen den Absolventinnen und Absolventen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um auf dem Arbeitsmarkt tätig zu werden – als Führungskraft in einem Unternehmen oder selbständig in der eigenen Firma.
Das Ende der Fortbildung an einer Fachschule ist meist die staatliche Prüfung.
Das Beste: Wer ein Abschlusszeugnis einer Fachschule mit staatlicher Abschlussprüfung in der Hand hat, erwirbt zusätzlich den mittleren Schulabschluss erwerben.
Eine bestandene Abschlussprüfung an einer Fachschule berechtigt außerdem dazu, in vielen Fachrichtungen als Zusatz zur Berufsbezeichnung den Titel Bachelor Professional in Technik, Gestaltung, Wirtschaft oder Sozialwesen zu tragen.
Die Verleihung des Titels unterstreicht: berufliche Fortbildung und Studium sind gleichwertig.
Das gilt auch für die Meisterprüfung vor den Kammern und für viele andere berufliche Fortbildungs-Prüfungen, die als gleichwertig anerkannt werden.
Wer einen Abschluss an der Fachschule geschafft und eine Zusatzprüfung bestanden hat, hat als beruflich Qualifizierter die Berechtigung erworben an einer Hochschule zu studieren.
Die bayerische Fachschule bietet ihren Absolventinnen und Absolventen viele Möglichkeiten und beste Chancen, um in der mittleren Führungsebene oder auch als selbstständige Unternehmerin bzw.
selbstständiger Unternehmer tätig zu sein.
In Bayern gibt es 240 Fachschulen.
Ihre Aufgabe: Aufstiegs-Fortbildung für alle, die in ihrem Beruf aufsteigen oder die sich weiterbilden wollen.
An der Fachschule werden die Absolventinnen und Absolventen also für eine gehobene berufliche Laufbahn vorbereitet, dafür, Führungsaufgaben zu übernehmen oder selbständig zu werden.
Die Zugangsvoraussetzung zu einer Fachschule ist lediglich eine Ausbildung, eine einschlägige Berufstätigkeit und der Wunsch, sich intensiv im eigenen Berufsfeld weiterzubilden.
Lediglich bei einzelnen Ausbildungsgängen ist der mittlere Schulabschluss erforderlich.
An der Fachschule wird in der Regel Vollzeit unterrichtet.
Die Schulzeit dauert ein bis drei Jahre – je nach Ausbildungsgang.
Es gibt aber auch Teilzeitmodelle – dann verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.
Neben den allgemeinbildenden Fächern werden an der Fachschule vor allem berufsbezogene Fächer unterrichtet, in denen der Bezug zur Praxis eine zentrale Rolle spielt.
An Fachschulen gibt es ganz viele Ausbildungs- und Fachrichtungen: gewerblich, technisch, kaufmännisch, sozialpflegerisch – von A wie Augenoptik, über Bekleidungstechnik, Elektrotechnik, Heilerziehungspflege, Maschinenbau bis hin zu W wie Werkstoff und Prüftechnik oder Wirtschaftsinformatik.
Berufszweige also die eine hohe Spezialisierung erfordern, will man darin erfolgreich sein.
Ein Beispiel: Die Staatliche Fachschule für Bau- und Glasbautechnik bereitet die angehenden Technikerinnen und Techniker auf ein Berufsleben vor, in dem der Werkstoff Glas im Zusammenhang mit Gebäuden im Mittelpunkt steht.
Mit all seinen technischen Anwendungsmöglichkeiten, aber auch in Bezug auf Bauplanung und Kalkulation.
Das Ziel ist es, die Absolventinnen und Absolventen durch die Weiterbildung auf eine kompetente Arbeitsweise in einer Führungsposition vorzubereiten.
An der Fachschule für Glasbautechnik dreht sich vieles um Messeauftritte, um spezielle Schulungen sowie kleinere und größere Projekte.
Bei dieser Weiterbildung sollen die Schülerinnen und Schüler vor allem die Fähigkeit unter Beweis stellen, dass sie Probleme lösen können.
Auch an der Staatlichen Fachschule in Rosenheim werden die Führungskräfte von morgen weitergebildet, berufliche Inhalte für Insider vermittelt und das entsprechende Know-how für die spätere Berufspraxis unterrichtet.
An diesem Standort zum Beispiel für die die Fachrichtungen Holz- und Bautechnik.
Im ersten Schuljahr geht es dabei um grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Holz- und Bautechnik.
Im zweiten Jahr stellen sich die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Schwerpunkte zusammen – je nachdem, was sie besonders interessiert.
Bei der Bautechnik steht „Gesundes Bauen mit Holz“ im Mittelpunkt.
Der Unterricht findet aber nicht nur im Klassenzimmer statt, sondern auch in zahlreichen Übungs- und Versuchsanlagen.
Was immer mit dem Thema Holztechnik zu tun hat, an der Fachschule kann die komplette Fertigungskette vorgeführt, geübt und analysiert werden.
Dafür stehen verschiedene Maschinen und Anlagen für die Bearbeitung von Massivholz zur Verfügung.
In Labors kann die Herstellung von Plattenwerkstoffen und deren Weiterverarbeitung veranschaulicht und optimiert werden.
Die Schülerinnen und Schüler setzten sich aber nicht nur mit fachlichen Inhalten auseinander.
Mindestens genauso wichtig ist die Weiterentwicklung in Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Sozial- und Medienkompetenz.
Je nach Fachschule finden unterschiedliche Aktionen an der Schule statt, die weit über den Schulalltag hinausgehen und das Schulleben prägen.
Exkursionen zum Beispiel, Projekte in Betrieben, Messeauftritte und vieles mehr.
Nach Abschluss der Fachschule stehen den Absolventinnen und Absolventen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um auf dem Arbeitsmarkt tätig zu werden – als Führungskraft in einem Unternehmen oder selbständig in der eigenen Firma.
Das Ende der Fortbildung an einer Fachschule ist meist die staatliche Prüfung.
Das Beste: Wer ein Abschlusszeugnis einer Fachschule mit staatlicher Abschlussprüfung in der Hand hat, erwirbt zusätzlich den mittleren Schulabschluss erwerben.
Eine bestandene Abschlussprüfung an einer Fachschule berechtigt außerdem dazu, in vielen Fachrichtungen als Zusatz zur Berufsbezeichnung den Titel Bachelor Professional in Technik, Gestaltung, Wirtschaft oder Sozialwesen zu tragen.
Die Verleihung des Titels unterstreicht: berufliche Fortbildung und Studium sind gleichwertig.
Das gilt auch für die Meisterprüfung vor den Kammern und für viele andere berufliche Fortbildungs-Prüfungen, die als gleichwertig anerkannt werden.
Wer einen Abschluss an der Fachschule geschafft und eine Zusatzprüfung bestanden hat, hat als beruflich Qualifizierter die Berechtigung erworben an einer Hochschule zu studieren.
Die bayerische Fachschule bietet ihren Absolventinnen und Absolventen viele Möglichkeiten und beste Chancen, um in der mittleren Führungsebene oder auch als selbstständige Unternehmerin bzw.
selbstständiger Unternehmer tätig zu sein.
Die Fachschule dient der vertieften beruflichen Fortbildung. In Bayern gibt es zum Beispiel Technikerfachschulen, Meisterschulen, kaufmännische Fachschulen, hauswirtschaftliche und sozialpflegerische Fachschulen.
Die Fachschule dauert ein bis vier Schuljahre, teilweise in Teilzeitunterricht, in verschiedenen Ausbildungsrichtungen.
Abschlüsse: Staatliche Abschlussprüfung oder Meisterprüfung, Mittlerer Schulabschluss, Fachhochschulreife (mit Ergänzungsprüfung)
Die wichtigsten Informationen zur Fachschule
Eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung und in der Regel eine anschließende einschlägige Berufstätigkeit sind die Aufnahmebedingungen.
Die Fachschule bietet eine vertiefte berufliche Fortbildung. Ihr Ziel ist es, Schüler zu befähigen, mittlere Führungsaufgaben zu übernehmen. Der Unterricht umfasst neben allgemeinbildenden vor allem berufsbezogene Fächer.
Die Fachschule schließt meist mit einer staatlichen Prüfung ab. Neben der Verleihung einer staatlich festgelegten Berufsbezeichnung sowie dem Titel „Bachelor Professional“ kann an zweijährigen Fachschulen über die staatliche Ergänzungsprüfung auch die Fachhochschulreife erworben werden. Grundsätzlich wird allen Absolventinnen und Absolventen ein Hochschulzugang eröffnet. Der Erwerb der Fachschulreife (Abschluss einer mindestens einjährigen Fachschule) schließt den Nachweis eines mittleren Schulabschlusses ein. Gleiches gilt für die Meisterprüfung vor den Kammern und auch für andere berufliche Fortbildungsprüfungen, die als gleichwertig anerkannt werden.
Der "Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung" wird an die besten 20% der Prüfungsteilnehmer in verschiedenen Berufsfeldern verliehen, darunter gewerbliche, kaufmännische, hauswirtschaftliche und Agrarberufe sowie Absolventen von Fachschulen und Fachakademien. Voraussetzung ist eine Ausbildung und Prüfung mit mindestens der Note „gut“. Die Preisträger werden von Handwerkskammern, Schulen und zuständigen Ministerien ermittelt und mit einer Urkunde ausgezeichnet. Der Preis zielt darauf ab, junge Menschen für Meisterberufe zu motivieren.
Informationen zum Aufstiegs-BAFöG (Meister-BAFöG) erhalten beim Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales unter
Im Vollzeitunterricht dauert hier der Schulbesuch zwei Jahre, im Teilzeitunterricht entsprechend länger. Es wird der Abschluss als staatlich geprüfter Techniker verliehen. Technikerschulen gibt es in vielen Fachrichtungen:
- Augenoptik
- Bautechnik
- Bekleidungstechnik
- Biotechnik
- Chemietechnik
- Druck- und Medientechnik
- Elektrotechnik
- Fahrzeugtechnik und Elektromobilität
- Farb- und Lacktechnik
- Fleischereitechnik
- Galvanotechnik
- Glasbautechnik
- Glastechnik
- Holztechnik
- Informatiktechnik
- Kunststofftechnik und Faserverbundtechnologie
- Lebensmittelverarbeitungstechnik
- Maschinenbautechnik
- Mechatroniktechnik
- Metallbautechnik
- Papiertechnik
- Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
- Steintechnik
- Textiltechnik
- Umweltschutztechnik und regenerative Energien
- Werkstoff- und Prüftechnik
Die Kammern und Innungen bieten eine große Zahl von Vorbereitungslehrgängen auf die Meisterprüfung an, die nicht in der Zuständigkeit des Kultusministerium liegen. Folgende Meisterschulen gibt es darüber hinaus im Zuständigkeitsbereich des Kultusministeriums:
- Bauhandwerker
- Brauereitechnik
- Buchbinder und industrielle Buchbinderei
- Elektrotechnik
- Floristik
- Friseure
- Gas- und Wasserinstallateure
- Geigenbau
- Gold- und Silberschmiede
- Heizungs- und Lüftungsbauer
- Holzbildhauer
- Industriemeister (Elektrotechnik, Metall)
- Informationstechnik
- Ingenieurassistenten
- Keramik und Design
- Konditoren
- Landmaschinenmechaniker
- Maler- und Lackiererhandwerk
- Maschinenbauer
- Metallbauer
- Modellistik
- Orthopädietechnik
- Radio- und Fernsehtechniker
- Schreiner
- Steinmetze und Steinbildhauer
- Straßenbau
- Vergolder
- Zahntechniker
Im Vollzeitunterricht dauert der Schulbesuch zwei Jahre. Bei Bestehen der staatlichen Abschlussprüfung wird eine entsprechende Berufsbezeichnung verliehen. Es gibt kaufmännische Fachschulen für
- Holzbetriebswirtschaft
- Textilbetriebswirtschaft
- Wirtschaftsinformatik
Hauswirtschaftliche und sozialpflegerische Fachschulen für
- Hotel- und Gaststättengewerbe
- Heilerziehungspflege
- Heilerziehungspflegehilfe
Je nach Ausbildungsrichtung dauert der Schulbesuch in Vollzeitform bis zu zwei Jahre.
Welche Berufsbezeichnung erhalte ich nach bestandener Ausbildung?
Nach Bestehen der staatlichen Abschlussprüfung wird der bayerische Berufsabschluss „Pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuung“ verliehen.
Wie lange dauert die Ausbildung und wie ist sie aufgebaut?
Die Ausbildung gliedert sich in zwei Ausbildungsabschnitte:
- einen überwiegend theoretischen ersten Ausbildungsabschnitt von einem Schuljahr an der Fachschule und
- einen daran anschließenden Ausbildungsabschnitt in Form eines von der Fachschule begleiteten, vergüteten Praktikums von zwölf Monaten (Berufspraktikum).
Die Ausbildung dauert in Vollzeitform zwei Jahre.
Die Ausbildung kann in einem der Ausbildungsabschnitte in hälftiger Teilzeit durchlaufen werden. In diesem Fall verdoppelt sich die jeweilige Ausbildungszeit.
Was sind die Aufnahmevoraussetzungen?
- mittlere Schulabschluss
- berufliche Vorbildung durch eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren,
- Nachweis über eine sechswöchige praktische Tätigkeit in den unten genannten Tätigkeitsfeldern,
- den Nachweis über die gesundheitliche Eignung für den Beruf und
- erweitertes Führungszeugnis
Bewerberinnen und Bewerber mit einer anderen Muttersprache als Deutsch müssen außerdem nachweisen, dass sie über hinreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift mindestens auf dem Niveau B2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen verfügen.
Wo werde ich nach Abschluss der Ausbildung arbeiten können?
In folgenden bayerischen Einrichtungen ist eine Tätigkeit möglich:
Angebote an Grund- und Förderschulen:
- Mittagsbetreuung
- offene und gebundene Ganztagsschule
Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
- Horte
- Häuser für Kinder (Gruppen für Kinder ab 6 Jahren)
- altersgeöffnete Kindergärten
Bei Bestehen der staatlichen Abschlussprüfung folgender weiterer Fachschulen wird eine entsprechende Berufsbezeichnung verliehen.
- Blumenkunst
- Produktdesign
- Produktdesign Glas
- Werklehrer im sozialen Bereich
Land- und forstwirtschaftliche Fachschulen gehören zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Alle weiteren Informationen sind dort erhältlich.
Über die Schulsuche finden Sie Fachschulen in Ihrer Nähe:
Die Standorte aller bayerischen Schulen finden sich in der Schulsuche.
- Termine und Schulen Ergänzungsprüfung 2023
- Vergabe des Meisterpreises der Bayerischen Staatsregierunggesetze-bayern.de
- https://www.bayernportal.de/Zur Online-Antragsstellung eines Meister-BAföGsbayernportal.de
- Schulversuch: Pädagogische Fachkraft für Grundschulkindbetreuunggesetze-bayern.de
- Zugelassene Lernmittelgtrfd
Stand: 21. Juni 2024